vbob Magazin 11/2024

< dbb <Einkommensrunde – Regionalkonferenzen mit klarer Tendenz 13 <Einkommensrunde – Beschäftigte von Bund und Kommunen: Mehr Entgelt und Zeitsouveränität für den öffentlichen Dienst 14 <Einkommensrunde – Konjunktur und Investitionen: Der öffentliche Dienst ist ein Wirtschaftsfaktor 16 <Beamte – Reform der Bundesbesoldung: Unlogisch, intransparent und enttäuschend 18 <Nachrichten – Verkehrspolitik: Stoppschild für Sparkurs bei der Autobahn GmbH 19 <Dossier Bürokratieabbau – Bürokratieentlastungsgesetz: Kampf gegen Zettelberge 20 <Nachgefragt bei Manfred Pentz: Bürokratieabbau ist eine Teamleistung 22 <Interview – Lutz Goebel, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates: Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Bürokratie und Politikverdrossenheit 24 <Dossier Bürokratieabbau – NKR-Jahresbericht 2024: Gute Gesetze. Weniger Bürokratie. 26 <Studie – Personalpolitik: Relativer Rückgang rückt Beamte in den Fokus 30 <Dossier Bürokratieabbau – Moderne Verwaltung: Standardprozesse müssen schneller werden 32 <Dossier Bürokratieabbau – Gold-Plating: Goldener Tropfen auf heißem Stein 34 <Senioren – Seniorenpolitische Fachtagung: „Nie zu alt für Neues – Lernen ohne Limit“ 42 <Jugend – Beleidigungen und Übergriffe: Wie der Arbeitsplatz sicherer wird 46 <Gedanken über Politik: Ist das schon Wahlkampf oder ernst gemeint? 4 <Aus den Fachgruppen: Wahl der Jugend- und Ausbildungsvertretung im Bundeskanzleramt 7 <Schlussbericht zu den Sozialwahlen 2023 übergeben: Mit Spannung erwartet 7 <Fachgruppe in der Zweigstelle Bonn feiert 25. Geburtstag 8 <Kommentierte Pressestimmen 10 <Fachgruppe Bundesanstalt für Immobilienaufgaben tagt in Hildesheim 12 < Inhalt < Impressum Herausgeber des vbob Magazins: Bundesvorstand vbob Gewerkschaft Bundesbeschäftigte. Dreizehnmorgenweg 36, 53175 Bonn. Telefon: 0228.9579653. Telefax: 0228.9579654. E-Mail: vbob@ vbob.de. Internet: www.vbob.de. Hauptstadtbüro Berlin. Friedrichstraße 169, 10117 Berlin. Telefon: 030.40816900. Telefax: 030.40816930. E-Mail: vbob.berlin@dbb.de. Bundesvorsitzender: Frank Gehlen. Redaktion: Anne-Katrin Hoffmann, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin. Telefon: 030.40816900. Telefax: 030.40816930. Titelfoto: © Coloures-Pic/stock.adobe.com. Herausgeber der dbb Seiten: Bundesleitung des dbb beamtenbund und tarifunion – Bund der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und des privaten Dienstleistungssektors – Friedrichstraße 169, 10117 Berlin. Telefon: 030.4081-40. Telefax: 030.4081-5598. Internet: www.dbb.de. Leitender Redakteur: Jan Brenner (br). Bezugsbedingungen: Das vbob Magazin erscheint zehnmal im Jahr und wird allen vbob Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft gegen Beitrag geliefert. Nichtmitglieder bestellen in Textform beim DBB Verlag. Inlandsbezugspreis: Jahresabonnement 47,70 Euro zzgl. 8,60 Euro Versandkosten, inkl. MwSt.; Mindestlaufzeit 1 Jahr. Einzelheft 5,40 Euro zzgl. 1,85 Euro Versandkosten, inkl. MwSt. Abonnementkündigungen müssen bis zum 1. Dezember in Textform beim DBB Verlag eingegangen sein, ansonsten verlängert sich der Bezug um ein weiteres Kalenderjahr. Verlag: DBB Verlag GmbH. Internet: www.dbbverlag.de. E-Mail: kontakt@dbbverlag.de. Verlagsort und Bestellanschrift: Friedrichstraße 165, 10117 Berlin. Telefon: 030.7261917-0. Telefax: 030.7261917-40. Layout: Dominik Allartz. Anzeigen: DBB Verlag GmbH, Mediacenter, Dechenstraße 15 a, 40878 Ratingen. Telefon: 02102.74023-0. Telefax: 02102.74023-99. E-Mail: mediacenter@ dbbverlag.de. Anzeigenleitung: Petra Opitz-Hannen, Telefon: 02102.74023-715. Anzeigenverkauf: Andrea Franzen, Telefon: 02102.74023-714. Anzeigendisposition: Britta Urbanski, Telefon: 02102.74023-712. Preisliste 65 (dbb magazin) und Preisliste 44 (vbob Magazin), gültig ab 1.1.2024. Druckauflage dbb magazin: 551913 (IVW 3/2024). Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien, Marktweg 42–50, 47608 Geldern. ISSN 1437-997X Gedanken über Politik Ist das schon Wahlkampf oder ernst gemeint? Im November kommt es erneut zum Schwur. Die Ampelkoalition wird sich im Rahmen der Haushaltsdebatte zum Haushalt 2025 zu einer weiteren Runde ihres öffentlichen Kräftemessens im Deutschen Bundestag einfinden. Die Öffentlichkeit wird sich auf heftige verbale Attacken seitens der Opposition einstellen können und viele Expertinnen und Experten werden sich mit der (wirtschaftlichen und politischen) Lage der Nation, dem Zustand der Ampelregierung und den sogenannten Sonntagsfragen beschäftigen; letztlich auch das Ende der Ampel vorhersagen. < Nach den Landtagswahlen ist vor der Bundestagswahl Nun beginnt der Wettbewerb der Parteien und ihrer Köpfe, der Kanzlerkandidaten und derjenigen Abgeordneten, die nach der beschlossenen Wahlrechtsreform um ihren Sitz im Deutschen Bundestag fürchten müssen. Neben den üblichen Verhaltens- und Verkündungsmustern im politischen Alltag der Hauptstadt werden die nächsten Monate von einer Vielzahl von politischen Statements und Aussagen geprägt werden, die uns Wählerinnen und Wähler davon überzeugen sollen, doch bei der nächsten Bundestagswahl unser Kreuz entsprechend zu setzen. So weit, so gut und so weit auch bekannt. Der politische Überbietungswettbewerb hat bereits begonnen, und wir fragen uns im vbob des Öfteren, ob das schon Wahlkampf ist oder ernst gemeint. Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit und offensichtlich einer scheinbar unerschöpflichen Vorratskiste an Vorschlägen wären zum Beispiel die durch den Bundes4 vbob Gewerkschaft Bundesbeschäftigte vbob Gewerkschaft Bundesbeschäftigte > vbob Magazin | November 2024

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