Der Winter stellt die Haut vor besondere Herausforderungen. Durch die kalten Temperaturen, trockene Luft in beheizten Räumen und häufige Wechsel zwischen kalter Außenluft und warmer Innenluft wird die Haut oft trocken und empfindlich. Eine gezielte Hautpflege ist daher essenziell, um die Hautbarriere zu stärken, Feuchtigkeit zu bewahren und Hautirritationen vorzubeugen. Mehr Pflege bitte! Im Winter ist die Haut einer Kombination aus Kälte und trockener Luft ausgesetzt. Niedrige Temperaturen führen dazu, dass die Talgproduktion in den Talgdrüsen vermindert wird, wodurch weniger schützendes Fett auf der Hautoberfläche vorhanden ist. Gleichzeitig bewirkt die trockene Luft in beheizten Innenräumen, dass die Haut schneller austrocknet, da ihr Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser Mix führt dazu, dass die Haut weniger gut geschützt ist, oft spannt und gerötet ist. Besonders betroffen sind Gesicht und Hände, da diese Körperpartien den äußeren Bedingungen häufig ungeschützt ausgesetzt sind. Der Feuchtigkeitsverlust ist im Winter die größte Herausforderung für die Haut. Um dies auszugleichen, ist eine hydratisierende Pflege entscheidend. Ideal sind Produkte, die sowohl Wasser als auch Fett enthalten, um die Hautbarriere zu stärken und die Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Bewährte Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Glycerin und Urea sind besonders wirksam, da sie Feuchtigkeit anziehen und binden. Für sehr trockene Haut empfehlen sich reichhaltige Cremes mit Lipiden und natürlichen Ölen. Diese helfen, den Fettmangel der Haut auszugleichen und eine schönheit MARKEN+MENSCHEN 42 PROFILE 6/2024
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